E-Auto-Abo im Test: So funktioniert das Geschäftsmodell von Netflix & Co. auf der Straße

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E-Auto-Abo im Test: So funktioniert das Geschäftsmodell von Netflix & Co. auf der Straße
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  • Von deutschewhiskybrenner
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Unser Testfazit: Ein (E-)Auto im Abo? Dieses Modell hat Zukunft!

Auch bei moderater Fahrweise braucht der Polestar 2 kaum weniger als 20 kWh auf 100 Kilometer. Damit wären etwa 375 Kilometer am Stück möglich. Der Mini Cooper SE verbraucht nur 15,3 kWh, aber eignet sich kaum für Strecken über 200 Kilometer. Neben den beiden gezeigten E-Autos hat der Abo-Service FINN auch Teslas, den Fiat 500e oder den Renault ZOE im Angebot. Verbrenner und Hybrid-Modelle gibt es ebenfalls – und die Fahrzeugflotte wächst stetig. Vom Cityflitzer mit Schiebedach bis zum elektrischen Sportwagen auf 20-Zoll-Alu-Felgen: Hier ist für jeden etwas dabei.

Ein (E-)Auto im Abo eignet sich für alle, die sich Abwechslung in der Garage wünschen oder nur für einen begrenzten Zeitraum ein Auto brauchen. Die brandneuen Modelle werden frei Haus geliefert und um Anmeldung, Versicherung oder Wartung kümmert sich der Abo-Anbieter. Wir brauchen nur unseren Führerschein und eine Ladekarte für öffentliche Ladestationen. Für manche von uns reicht vielleicht sogar die Steckdose am Haus, denn alle erdenklichen Ladekabel sind ebenfalls inklusive. (Das könnte Sie auch interessieren: Opel Rocks-e im Test – Kann das günstigste E-Auto Deutschlands überzeugen?)

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