34 Jahre alt ist die Heizungsanlage in der Gemeindehalle. Und regelmäßig zu reparieren. Nun soll die Heizungsaniert werden.
Zwei Firmen hatten Angebote vorgelegt, um die mehr als drei Jahrzehnte alte Heizung wieder auf Vordermann zu bringen. WAM-Energie aus Nussbach war mit einer Angebotssumme von rund 67.000 Euro günstigster Bieter. Die Heizung soll künftig mit Pellets betrieben werden. Den Ausschlag, sich für diese Variante zu entscheiden, gaben der Anschaffungspreis, die Möglichkeit, Fördermittel zu erhalten und eine Gegenüberstellung der Jahresverbräuche mit Pellets und Gas. Neben dem Einbau gehört auch dieVorbereitung des Förderantrags sowie die Wartung für drei Jahre zum Auftrag.
„Um ein Zeichen zu setzen“, so Ortsbürgermeister Albert Graf, wurde ein Bebauungsplan „Dorfplatz und barrierefreies Wohnen Kirchgasse“ auf den Weg gebracht und zugleich eine Veränderungssperre sowie eine Vorkaufsrechtssatzung erlassen. Hintergrund ist die Bauruine an der Ecke zur Bundesstraße. Die Fläche soll neu gestaltet werden. Möglich seienbis zu acht Wohneinheiten und die Anlage eines Dorftreffpunktes. Die Gemeinde will nun ein Architekturbüro suchen – in dem Wissen, dass die Umsetzung des Projekts Jahre, vielleicht auch Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann. Grund: Der Eigentümer habe bislang kein Interesse daran gezeigt, die Bauruine zu verkaufen.
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