Mach den Test: Welcher Bergsport passt zu dir? My 20 Minuten

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Mach den Test: Welcher Bergsport passt zu dir? My 20 Minuten
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  • Von deutschewhiskybrenner
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Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel. Allerdings gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten, auf einen Berg hinauf- und wieder hinunterzukommen. Das sind die Wichtigsten:

Wandern: Auf gut ausgebauten Wanderwegen, die in der Schweiz gelb markiert sind, geniesst du abseits von Strassen die Natur. Auch mit leichtem Schuhwerk und kompaktem Gepäck bist du hier gut ausgerüstet, sportliche Höchstleistungen vollbringst du nicht. Wandertrips in abgelegener Natur über mehrere Tage hinweg, fasst man unter dem Begriff Trekking zusammen.

Bergwandern: Damit ist das Wandern im Gebirge oder bergigen Gelände gemeint, aber ohne, dass du deine Hände einsetzen musst. In der Schweiz sind solche Wanderwege mit den Farben weiss-rot-weiss gekennzeichnet, die Wege schlängeln sich bei leichter bis mittlerer Steigung durch eine abwechslungsreiche Berg-Umgebung zum Ziel. Leichte Wanderschuhe, multifunktionale Kleidung sowie ein mittelgrosser Tagesrucksack reichen hierzu aus.

Trailrunning: Trail heisst auf Deutsch Spur oder Pfad. Beim Trailrunning bewegen sich die meist leistungsorientierten Läuferinnen und Läufer abseits der Strassen in unterschiedlich anspruchsvollem Gelände und laufen quasi querfeldein. Hier geht es um Koordination, Reaktion und Ausdauer und das passende, stabile Schuhwerk ist besonders wichtig.

Fast Hiking: Hier treffen Bergwandern und Trailrunning aufeinander. Du legst längere Strecken in eher technischem Gelände zurück und bewegst dich schnell durch wildere Naturgebiete. Bei der Ausstattung dreht sich alles um Leichtigkeit und kleines Packvolumen, damit du flink unterwegs bist.

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Alpinwandern: Hier wanderst du in alpinem Gelände und musst hin und wieder etwas klettern, aber ohne dass eine Sicherung notwendig ist. In der Schweiz erkennst du solche Wege an derweiss-blau-weissen Kennzeichnung. Wer Alpinwandern will, sollte schwindelfrei und trittsicher sein und über eine gute Kondition sowie hochwertige Bergschuhe verfügen.

Hochtouren: Besteigst du einen Gipfel auf über 3000 oder 4000 Metern, begibst du dich auf eine Hochtour. Vorbereitung und Knowhow sind hier alles! Newbies sollten nicht ohne Bergführer oder Bergführerin los. Ausserdem bieten sich Kurse an, damit du den Umgang mit Steigeisen, Pickel und Seil lernst. Etwa beim Schweizer Alpen-Club oder der Mammut Alpine School.

Jetzt, wo du die Unterschiede zwischen den Bergsportarten kennst, kannst du herausfinden, welche dir am ehesten zusagt. Mach hier den Test:

Mit der richtigen Ausrüstung machts doppelt Spass

Welches ist dein liebster Bergsport? Gehst du gerne gemütlich wandern? Möchtest du unbedingt mal Trailrunning ausprobieren? Oder hast du sogar bereits Hochtouren absolviert?

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